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Inhalt

  1. Du denkst nur an den Preis
  2. Bei der kleinsten Hürde, gibst Du auf
  3. Dir fehlt das Ziel

1. Du denkst nur an den Preis

Klar, Du stehst gerade am Anfang eines vielversprechenden Vorhabens und noch hast Du nicht die notwendigen finanziellen Mittel um Sie in einer perfekte Webseite zu investieren. Du suchtst einerseits nach der einfachsten Lösung und gleichzeitig soll es nichts kosten. Hinzu kommt, dass Du vermutlich keine Ahnung davon hast, woraus eine Webseite eigentlich besteht. Am Ende des Tages wirst Du dennoch einen hohen Preis bezahlen, nämlich mit Deinen Nerven. Die liegen nämlich irgendwann blank und Du weißt gar nicht mehr wo Du anfangen sollst beziehungsweise siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und es fällt Dir schwer, den richtigen Webseitenanbieter zu finden. Vergleiche nicht nur die Preise einzelner Anbeiter sondern überlege Dir auch, ob du die technischen Grundkenntnisse besitzt. Denn deine psychische Gesundheit und deine kostbare Zeit solltest Du unbedingt in Deine Kalkulation mit einberechenen.

2. Bei der kleinsten Hürde, gibst Du auf

Endlich hast Du Dich entschieden und freust Dich darauf endlich in medias res zu gehen und stellst ernüchtert fest: So einfach wie das überall angepriesen wird, ist es nicht! Frustration und Wut sind Deine vorherschenden Gefühle, begleitet von dem Gefühl einfach nichts zu können. Ich kann Dich beruhigen, das bist Du nicht. Es ist nur menschlich, dass wir schnelle und einfache Lösungen erwarten und dabei oft vergessen, dass Lernen Zeit in Anspruch nimmt. Von mir selbst weiß ich, dass ich am liebsten immer alles sofort können will und muss. Lass Dich nicht täuschen von leeren Versprechen. Sei Dir bewusst, dass zu Deiner eigenen Webseite mehr gehört als einfach nur die Technik dahinter. Schließlich willst du ja eine Webseite die in Erinnerung bleibt und bei deinen Besuchern ein gutes Gefühl hinterlässt.

Tipp: Wenn du vor Frust deinen Computer am liebsten beim Fenster hinauswerfen willst, schreib dir lieber auf wobei du gerade nicht weiter weißt und warum du das Problem lösen willst. So vermeidest Du einereits,dass Du durch eine unkonkrete Fragestlleung die Orientierung im Web verlierst und andererseits kannst Du dann besser entscheiden ob die Lösung Dich tatsächlich weiterbringt.

Hold dir deine Checkliste und behalte den Überblick

holladrijo

(mit checkliste zum starten und liste für Hürden und der priorität)

3. Dir fehlt die Orientierung

Anfangs sind wir sehr enthuisatisch und wollen am liebsten, angeheizt durch zahlreiche DIY-Videos, gleich loslegen. Wir fangen irgendwo an und verlieren uns an einem Punkt komplett im Projekt „Meine professionelle Webseite“. Wir wollen perfekt sein, unsere Seite soll alle zum Staunen bringen, innovativ und persönlich sein. Weil wir so aufgerregt sind, starten wir Hals-über-Kopf los, ohne uns vorher Gedanken darüber gemacht zu haben wohin wir denn genau wollen und woran wir erkennen dass wir am Ziel angekommen sind? „Eh selbstverständlich, oder?“ denkst Du dir wahrscheinlich jetzt. Nicht wenn Du zu der Kategorie Mensch gehörst, die länger als angebracht über die perfekte Hintergrundfarbe grübeln, nur um dann 2 Wochen später festzustellen, dass Sie einem doch nicht gefällt.

Tipp: Werde zum Spion! Durchforste das WorldWideWeb nach Deiner Konkurenz und finde heraus was Dir gefällt und was die Must-haves einer Webseite sind. Wenn Du ein besonders schönes Exemplar gefunden hast, dann sei mutig,schreibe den Inhaber an und frag wie er seine Webseite erstellt hat. Der Großteil der Menschen freut sich über Komplimente und hilft Dir gerne weiter. So bekommst Du ein gutes Gefühl für die Erwartungen der Besucher.